Nach dem Artikel der geschätzten Anne Grökel war mein Impuls sofort da, ebenso zur Feder zu greifen bzw. in die Tastatur zu hauen.
Ich war 19 Jahre, als die Mauer fiel und sich dann in diesem Zuge die Teilung der Welt in Ost und West auflöste. Ich war der festen Überzeugung, von nun an breche das goldene Zeitalter der Menschheit in Frieden und Wohlstand an.
Viele Menschen sind auf der Flucht. Menschen aus Syrien, der Ukraine, Afghanistan. Menschen aus dem Jemen, Myanmar, Burundi.
Worauf würdest du verzichten, wenn du eine*r von ihnen wärst?
Eine Übung zum Thema Verzicht, die mich mehr als nachdenklich gemacht hat.
Achtung, die Zeitenwende ist vollzogen: Die Friedenstaube ist krank und lässt viele Federn.
Von uns gibt es Waffenlieferungen zur Selbstverteidigung eines sich tapfer verteidigenden Landes.
Ein Bericht des Türmers...
Heute möchte ich etwas mit euch teilen, was mir sehr an meinem persönlichen wie beruflichen Herzen liegt, und was sehr viel zu tun hat mit allem, was ich in die Welt zu bringen versuche. Ehrlich.
In der letzten Wandelpost fand ich den Hinweis auf die aktuelle Wandelwerkstatt des Vereins. Ich hatte schon mehrfach von dem Wochenendformat des Vereins gehört, aber noch nie Zeit dafür gefunden. Nun las ich die Ausschreibung und spürte wie es mich regelrecht dorthin zog.
Und ich fuhr los.
Es kommt nicht oft vor, dass große Musik sich einem akuten historischen Anlass widmet. Hier geschieht genau das – und das ist der Grund, aus dem mich dieses Konzert auf so vielen Ebenen bewegt: persönlich, musikalisch, mitmenschlich, politisch, spirituell.
Wenn ich Nachrichten höre oder im Internet stöbere, mache ich mir ernsthaft Sorgen. Politische Lagerbildung, Rassismus, eingeschränkte Menschenrechte. Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, unbeholfene oder selbstbezogene Politiker, die am Volk vorbei regieren, gewaltbereite Demonstranten, hungernde und frierende Flüchtlinge, …
Gerade waren die letzten Seiten des Manuskripts ‚Transformatives Coaching‘ geschrieben ... da trat die Pandemie namens Corona in unser Leben. Sie fordert uns alle heraus. Als Individuen wie als Gemeinschaften. Was können wir tun im Angesicht der Krise unserer überkommenen Antwort auf die Frage "wie lebt man"? Dieser Beitrag ist der Epilog des Buches - ein Statusbericht aus dem Lagezentrum.
Ein Buchstabe kann die Welt verändern! … und uns gute Nachrichten bescheren. Manchmal muss man halt ein bisschen nachhelfen und Steilvorlagen nutzen. Guten Appetit.
Musik kann Menschen aus aller Welt verbinden und eine transformative Kraft entfalten ... Heute wollen wir dir wieder einmal besondere Musik ans Herz legen und stellen dir ein tolles Projekt vor: Putomayo World Music.