Im vorerst letzten Teil unseres Dialoges zu den Menschenpflichten geht es um Zeit, Hamsterräder und Auswege, um Geben und Nehmen und spirituelle Autoritäten. Was ist der menschliche Beitrag zum Leben auf der Erde?
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen grundlegenden Glaubenssystemen und dem konkreten Umweltverhalten?
Was ist uns (noch) heilig? Und kann Nachhaltigkeit glücklich machen?
Unser Dialog zu den Menschenpflichten geht weiter - diesmal kommen Albert, Franziska und Marina zu Wort.
Wir setzen unseren Dialog zu den Menschenpflichten fort.
Die Geschichten werden persönlicher.
Wir sprechen über Schuld und Verantwortung, über Vertrauen und Strohhalme der Hoffnung ...
Im ersten Teil unseres Dialoges zu den Menschenpflichten sind Steffi, Hildegard, Anne und Peggy zu Wort gekommen. Jetzt geht es weiter mit Boris, Albert, Franziska und Rainer. Unter anderem geht es um den Ansatz von Verzicht versus Freude, Verletzung und Verantwortung - und um saubere ICE-Toiletten.
In einem schriftlichen Dialog haben wir uns im Sommer und Herbst Zeit genommen. Zeit für Resonanzen, Zeit für Verbindung, Zeit für erste Erkundungen zum Thema Menschenpflichten. Unsere Projektgruppe besteht im Moment aus: Albert Glossner, Anne Grökel, Boris Leithäuser, Franziska Hengl, Hildegard Mackert, Marina Öder, Peggy Kammer, Rainer Molzahn und Steffi Mademann.
„Ich werde nicht mehr in dieser Gesellschaft leben, die gerecht funktioniert für alle. Trotzdem und auch wenn dieser fürchterliche Krieg gerade alles überschattet, ist es gleichzeitig wahr, dass sich vieles tut, dass sehr viele Menschen und Organisationen an einem neuen Verständnis von internationaler Politik arbeiten.“
Eine leise ermutigende Sicht von Kristina Lunz in dunklen Zeiten.